GriPS Award 2015: regionale Unternehmerin des Jahres gesucht!

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Pirmasens startet zum zweiten Mal den regionalen Businesswettbewerb „GriPS – Award“.

Bis zum 28. Februar können sich Unternehmerinnen bewerben, die sich im Zeitraum vom 1. Januar 2010 bis zum 31. Dezember 2014 mit einer innovativen, originellen Idee im Voll- oder Nebenerwerb am Markt etabliert haben. Als Branchen kommen freie Berufe, Handel, Handwerk, Landwirtschaft, Dienstleistung, IT oder Kreativwirtschaft in Frage. Der Unternehmenssitz muss in Zweibrücken, Pirmasens oder im Landkreis Südwestpfalz sein. Die Bewerbung kann nur online erfolgen unter www.pirmasens.de/grips-award. Interessentinnen finden dort auch nähere Informationen.

Die Preisträgerinnen der Plätze eins bis drei können sich über ein Preisgeld von 1.000, 500 und 250 Euro sowie Medienleistungen in Höhe des jeweiligen Preisgeldes freuen. Die Preisverleihung findet  am 14. April um 19 Uhr vor Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien statt und wird von der Bundestagsabgeordneten Anita Schäfer vorgenommen.

„Mit der Preisverleihung wird insbesondere auch der Mut von Frauen zum unternehmerischen Handeln gewürdigt. In Zeiten von Fachkräftemangel sollen möglichst viele Frauen ermutigt werden, den Weg zum eigenen Unternehmen als persönliche berufliche Alternative mit einzubeziehen“, heißt es dazu in der Pressemitteilung der Wirtschaftsförderung Pirmasens.

Der „GriPS – Award“ 2015 wird unterstützt von der Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens, Arbeit und Leben gGmbH, der Handwerkskammer der Pfalz, der IHK Pfalz, Kamux, der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“, Sefrin & Partner Unternehmensberatung, der Sparkasse Südwestpfalz, der VR-Bank Pirmasens eG und der ZukunftsRegion Westpfalz e.V. Auch die Standortinitiative Südwestpfalz fördert den Wettbewerb. „Wir wollen damit unsere Anerkennung zeigen für den Beitrag von Frauen, die ihr kreatives Potenzial und ihre Visionen in die Zukunftsgestaltung unserer Region einbringen“, erklärt Miriam Heinrich im Namen der Standortinitiative.

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