Die Ressiv Safety GmbH ist ein wachsendes Unternehmen mit derzeit 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem ausgesprochen positiven Betriebsklima. Am neuen Standort ergeben sich deutlich erweiterte Möglichkeiten, zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze in verschiedenen Bereichen zu schaffen und das Unternehmen nachhaltig weiterzuentwickeln.
Im Spätsommer 2025 erfolgt der Umzug in das ehemalige Schuh-Hanß-Gebäude in Dahn. Das Gebäude wurde umfassend saniert und um ein zusätzliches Stockwerk aufgestockt. Ergänzend wurden weitere Räumlichkeiten in der ehemaligen Schuhfabrik Däumling angemietet, um dem steigenden Platzbedarf gerecht zu werden. Die Gesamtinvestition in den neuen Standort beläuft sich auf rund 2,5 Millionen Euro. Die Geschäftsführerin der WFG, Miriam Heinrich, sagt anlässlich eines Betriebsbesuches Anfang Dezember: „Es macht mich stolz zu sehen, wie sich der Bekleidungsspezialist in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Das Wachstum des Unternehmens zeigt, dass Qualität, Innovationsfreude und Teamgeist der richtige Weg sind. Mit dem neuen Standort schafft Johan Visser und sein Team die Grundlage, um weiter zu wachsen und unsere Erfolgsgeschichte gemeinsam fortzusetzen.“
Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Herstellung hochwertiger Einsatzkleidung unter dem Namen Rescuewear für Sanitäter, Feuerwehrleute, Polizisten und weitere Einsatzkräfte. Die Produkte werden mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail gefertigt. Dabei kommen neue und innovative Materialien zum Einsatz, die intensiv erprobt werden. Alle Kleidungsstücke erfüllen die strengen Vorgaben des Robert-Koch-Instituts, sind antibakteriell und für sehr hohe Waschtemperaturen geeignet.
Im Jahr 2024 erzielte Ressiv Safety einen Umsatz von rund 2,3 Millionen Euro. Für das Jahr 2025 wird ein deutliches Wachstum auf etwa 3 Millionen Euro erwartet. Die Produktion erfolgt in ausgewählten Partnerwerken weltweit, unter anderem in Portugal, Tunesien, Pakistan und Vietnam.






