Das Kriegsgeschehen in der Ukraine hat spürbare Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Stark gestiegene Energiepreise stellen eine Belastung dar und auch die Sanktionen wirken sich auf die wirtschaftliche Situation der Unternehmen in Deutschland aus. Um die Liquidität der nachweislich betroffenen Unternehmen kurzfristig zu sichern, ist Mitte Mai das „KfW-Sonderprogramm UBR 2022“ gestartet. Unternehmen aller Größenklassen und Branchen erhalten damit Zugang zu zinsgünstigen Krediten mit weitgehender Haftungsfreistellung der Hausbanken. Zusätzlich wird eine Konsortialfinanzierungsvariante mit substantieller Risikoübernahme angeboten.
KfW-Kreditprogramm mit zwei Programmkomponenten
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Wer wird gefördert?
Kleine, mittelständische und große Unternehmen ohne Umsatzgrößenbeschränkung |
Was wird gefördert?
Investitions- und Betriebsmittelkredite. Die KfW gewährt den Hausbanken eine
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Welche Zugangsvoraussetzungen gelten?
Nachgewiesene Betroffenheit, die aus den Sanktionen gegenüber Russland und Belarus oder den Kriegshandlungen in der Ukraine resultieren, z.B.
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Welche Konditionen gelten?
Kredite mit folgenden Eigenschaften:
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Weitere Informationen gibt es unter www.kfw.de