![]() Peter Spitzer, 1. Kreisbeigeordneter und Markus Appelmann, Moderator |
![]() v.l. Miriam Heinrich, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestpfalz mbH, Peter Spitzer, 1. Kreisbeigeordneter, Herr und Frau Möhlich, Sanitär und Heizungstechnik, Koblenz |
Die Veranstaltung „Flüchtlinge @ work – wie Flüchtlingen die Integration in die Arbeitswelt gelingt“ am Dienstag, 12. April 2016 machte klar, dass es nicht den Königsweg für eine Integration von Asylbewerbern in den deutschen Arbeitsmarkt gibt.
Zu vielschichtig und unterschiedlich sind die Voraussetzungen und Vorgehensweisen, beginnend bei Integrations- und Sprachkursen über die zu stellenden Anträge und Formalitäten bei den deutschen Behörden einschließlich Agentur für Arbeit und Jobcenter, den Kammern (IHK, Handwerkskammer) bis hin zu den Ehrenamtlichen Helfern. Sogenannte Flüchtlingsnetzwerker oder Beschäftigungspiloten (beispielsweise von der Handwerkskammer oder dem Internationalen Bund) dienen als Anlaufstelle und Informationsquelle und helfen dabei, die jeweils richtige Vorgehensweise zu finden.
Hier geht’s zu den Informationen einiger Referenten
Agentur für Arbeit
Kreisvolkshochschule Südwestpfalz
Handwerkskammer der Pfalz
DIHK – Leitfaden Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung

v.l. Dirk Michel (IHK Pfalz), Simone Uhrmeister-Jammer (HWK Pfalz), Dr. Julia Wilhelm (Kreisvolkshochschule Südwestpfalz), Philipp Nimptsch (Beschäftigungsentwickler Landkreis Südwestpfalz), Ralph Mischler (Kommunales Jobcenter Südwestpfalz), Markus Appelmann (Moderator), Wolf-Ulrich Weber (Sozialamt Kreisverwaltung Südwestpfalz), Manuela Scholl (Agentur für Arbeit Kaiserslautern-Pirmasens), Leonhard Nikolaus und Heike Möller (Ausländerbehörde Kreisverwaltung Südwestpfalz), Herr Franz-Josef Möhlich (Sanitär, Heizungstechnik, Koblenz)