Wie man mit einer souveränen Kommunikation im Beruf punkten kann, zeigt ein Seminar unter dem Titel „Im Team und beim Kunden begeistern“ am 20. Juni und 28. Juli 2014 in Zweibrücken. Es richtet sich vorwiegend an junge Arbeitnehmer und Auszubildende aus der Südwestpfalz. Veranstalter sind der Weiterbildungsträger Arbeit & Leben, die Standortinitiative Südwestpfalz und die Wirtschaftsförderung Pirmasens. Mit diesem praxisnahen Trainingsangebot wollen sie die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aus der Region stärken und dem Nachwuchs den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern.
„Ein professionelles Auftreten ist im Beruf von zentraler Bedeutung, sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Betrieb“, erklärt Miriam Heinrich, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestpfalz, die auch für die Standortinitiative zuständig ist. „Der richtige Umgang mit Kunden trägt in erheblichem Maße zum Erfolg eines Unternehmens bei. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Betriebsklima, denn nur zufriedene Mitarbeiter können auf Dauer qualitativ hochwertige Arbeit leisten. Deshalb erfahren die Seminarteilnehmer, wie sie durch ihr Verhalten im beruflichen Alltag überzeugen und Konflikte meistern können.“
Dazu liefert die selbstständige Beraterin und Diplom-Kauffrau Isabelle Weyand wertvolle Tipps. Typische Situationen aus dem Arbeitsleben werden durchgespielt und analysiert. Weitere Themen sind unter anderem Körpersprache, Gesprächstechniken und Grundregeln des geschäftlichen Umgangs. Der zeitliche Abstand zwischen den beiden Seminartagen ist bewusst gewählt worden, damit die Teilnehmer das frisch erworbene Wissen im Betrieb anwenden und sich anschließend über ihre Erfahrungen austauschen können.
Das Seminar findet an beiden Tagen jeweils von 9 bis 16 Uhr in der Amerikastraße 15 in Zweibrücken statt. Anmeldungen nimmt die Zweigstelle Westpfalz von Arbeit & Leben bis zum 15. Juni unter Telefon (06332) 207488-0 oder über ihre Website unter www.arbeit-und-leben.de entgegen. Die günstige Seminargebühr in Höhe von 85 Euro wird durch Fördermittel des Europäischen Sozialfonds und des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie ermöglicht.